SPD-Wahlkreiskonferenz im Landkreis Harburg schenkt Svenja Stadler das Vertrauen den Wahlkreis für vier weitere Jahre zu vertreten.

„Ich freue mich, dass Svenja Stadler zur Bundestagswahl im kommenden Jahr erneut unsere Kandidatin ist“, verkündet Thomas Grambow, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landkreis Harburg. Auf der Wahlkreiskonferenz der Sozialdemokraten in der Burg Seevetal wurde Stadler (44) jetzt mit 89 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt. „Svenja hat uns gezeigt, dass sie die Richtige ist, um uns in Berlin zu vertreten. Sie zeigt Haltung und Engagement, ist in den Orten des Wahlkreises regelmäßig präsent und für die Bürgerinnen und Bürger stets ansprechbar. Eine Volksvertreterin im besten Sinne.“

Nach 2013 und 2017 tritt Svenja Stadler, die mit ihrem Mann und zwei Kindern in Seevetal lebt, zum dritten Mal in Folge zur Bundestagswahl an. Die gebürtige Oldenburgerin will ihre Arbeit in Berlin sinnvoll fortsetzen – „ganz nach dem Motto: nicht schnacken, sondern anpacken“, wie sie jetzt auf der Konferenz vor den Genossinnen und Genossen ankündigte. Anzupacken gelte es Themen wie Arbeit und Digitalisierung, Gleichstellung sowie Tierschutz (nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Geschehnisse ums LPT in Mienenbüttel). „Und im Hinblick auf die Zunahme von Rechtsextremismus und Rassismus bleibt der Kampf für unsere liberale Demokratie eines der zentralsten Themen überhaupt“, so Stadler.

Wie wichtig der Rückhalt durch die Parteimitglieder vor Ort ist, wenn man zwischen den Sitzungswochen im Deutschen Bundestag und dem Wahlkreis hin und herpendelt, weiß Svenja Stadler nur zu gut. Der entsprechende Dank kam dann auch nicht zu kurz: „Ich kann auf euch zählen. Das ist keineswegs selbstverständlich. Euch hinter mir zu wissen, trägt mich und meine Arbeit als Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Harburg.“